Heute kommt meine allerletzte Buchvorstellung in diesem Jahr. Und welche weihnachtliche Geschichte eignete sich da besser als der Klassiker "Die Weihnachtsgans Auguste" von Friedrich Wolf.
Doch zuvor möchte ich euch ein friedliches und liebevolles Weihnachtsfest wünschen und einen lichtvollen Rutsch ins neue Jahr 2022! Ich danke allen, die meine Beiträge lesen und kommentieren und freue mich über jede Rückmeldung! So weiß ich, dass meine Zeit, Energie und Liebe, die ich in diesen Blog stecke, nicht vergebens sind. Auch freue ich mich, dass ich bereits einige von euch inspirieren konnte, ein von mir vorgestelltes Buch zu lesen und zu verschenken. Danke für eure Wertschätzung! 💖
Nun zum Buch. Der Dresdner Kammersänger Luitpold Löwenhaupt träumt in diesem Jahr von einem ganz besonderen Weihnachtsbraten. So kauft er für das bevorstehende Fest bereits im November eine lebende Gans, die er noch mästen möchte. Doch da hat er die Rechnung ohne seine drei Kinder Elli, Gerda und den kleinen Peterle gemacht, denn diese gewinnen Auguste ("Gustje"), wie sie die Gans tauften, sehr schnell lieb und sehen in ihr ein geliebtes Haustier. Außerdem stellt sich heraus, dass Gustje in Reimen sprechen kann, und zwar in einem plattdeutschen Dialekt! 🙂
Doch Vater Löwenhaupt besteht weiterhin darauf, Auguste zu Weihnachten zu schlachten und zu verspeisen. Werden die Kinder ihre geliebte Gustje noch retten können und was wird die Familie stattdessen zum Weihnachtsfest essen?